U17: Mannschaftstag für Greta. Andrew platzt später!

Nordberliner SC U15 - SSC Teutonia 1:10 (0:6)

Spaghetti-Essen bei den Wannseeaten
Spaghetti-Essen bei den Wannseeaten

Was macht man an den vielen freien Liga-Wochenenden? Fußball spielen und ein wenig mehr Drumherum! Der heutige Teamtag stand ganz im Zeichen der Ökobilanz. Wir haben nicht nur eine Fußballstrategie, sondern auch eine Nachhaltigkeitsstrategie. Greta wäre stolz, wenn sie uns heute gesehen hätte. Alle Mann rauf aufs Fahrrad, dann "hol über", ein paar Kilometer am Wasser entlang, 70 Minuten Fußball spielen, wieder zurück,  gemütlich in der Natur einkehren, sättigen und schon geht die Sonne unter. Dann "puschen, waschen und ab ins Bett" - glaube ich zumindest: 

Die C1 vom Nordberliner SC wollte unbedingt gegen einen älteren Jahrgang spielen. Ewas Körperlichkeit und den Entwicklungsstand testen. Na ja. Bei allem Respekt und danke für die Einladung - die Nordberliner waren gegen uns schlichtweg überfordert. Wir sind dann doch um einiges schneller und viel besser eingespielt. 70 Minuten Spiel auf ein Tor. Das Ergebnis sagt nur ein wenig. Unser Team schaltete phasenweise selbst ein, zwei Gänge zurück. Alle bekamen etwas Spielpraxis und der Ausflug zum Elchdamm lohnte sich bei dem Wetter so und so. Die Torschützen für die Statistik: Ismail 3x, Patrick 2x, Phelan 2x, Yusuf, Andrew und Firas jeweils 1x.      

Ich mag Fahrräder - am liebsten mit Frauen drauf.  Ohne hier jemanden zu Nahe treten zu wollen: wenn diese Frauen dann auch noch elegant vom Rad absteigend die Fährentickets für alle übernehmen, na dann sind sie ganz, ganz weit vorne :-). Danke Carmen für die finanzielle Unterstützung!!!! 

Und ich mag eine gute Gastronomie - mit Frauen am Hebel. Danke Juliana von den Wannseeaten für die kostenlose Getränke-Flatrate für die Jungs. 

Und wer verschiebt seine Familienfeier, damit er das Spiel pfeifen kann? Unser "Fuchs" Wurzi - danke auch dir. 

Nach diesem Tag mach ich mir nur um Einen Sorgen. Sorry, um zwei Personen. Einmal um Andrew. Ich hab es mal hochgerechnet: das waren 4 Kilometer Spaghetti, die er in seinen Körper verschwinden ließ. Sein Wochenendgastgeber Hubert war schon genervt. Andrew hörte einfach nicht auf. Und dann ist da noch Trainer Lilge: völlig überarbeitet von den letzten Wochen, Akku leer, geistig ab und zu verwirrt, die Abende um 21 Uhr abbrechend - alles nicht in seinem Standardmodus. Passt auf euch auf!!! Schaltet runter. Weniger ist mehr - beim Essen, beim Trinken und beim Arbeiten.    

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