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Torwarttraining für Borsigwalde. Teutonia zu 100% überzeugend!

SSC Teutonia - SC Borsigwalde 9:0 (6:0)

Pasic mit viel Dynamik
Pasic mit viel Dynamik

Vorab und nur mit einem Satz: die Mannschaft  bekommt heute die Bestnote 1 für Verhalten und verbale Zurückhaltung. Das Zertifikat dafür wird vom souveränen Schiedsrichter Wurzbacher erstellt. Fürs Spiel vergeben wir eine 1-. Abzüge gibt es für die ersten 10 Minuten. Das war Schlafwagenfußball. Der Rest dann hervorragend!! Der Gegner: überrascht, würde ich mal sagen, und mit viel Lob vom gegnerischen Trainer. Es ist sehr, sehr bewundernswert, wie unsere Mannschaftsteile mittlerweile harmonieren, funktionieren und variieren:   

Die Fußballidee wird verstanden, manchmal muss man nur noch etwas erinnern. Die Borsigwalder waren ohne Chance - trotz vieler Bemühungen. Es wurde ein Torwarttraining für den hervorragenden Schlussmann von Borsigwalde, der einige 100 Prozentige vereitelte. Unsere beiden Torhüter Kilian und Neueinsteiger Maurice hatten dagegen weniger zu tun. Kilian wie immer stark im antizipieren und mitspielen und auch Maurice konnte den einzigen gefährlichen Fernschuss entschärfen. Das Paket bei Teutonia stimmte. Neben überwiegend schön herausgespielten Toren verdienen 3 Tore besondere Aufmerksamkeit: das 3:0 von Kopfballungeheuer Furkan - per Kopf!  Pascal Uhls Fernschuss zum 4:0 - absolut sehenswert. Und dann das Tor vom Abwehrchef Rahim zum 6:0 - sein verdientes Abschiedsgeschenk vor seinem Abgang zur Konkurrenz. 

Nach Abwurf der ersten Zündstufen in den Testspielen fliegt die Rakete nun ihrem Ziel entgegen: Scharbeutz!  Am Freitagfrüh geht es los. Für ein paar Tage frische Luft an der Ostsee schnappen.  Ein wichtiger wissenschaftlicher Auftrag! Zwischendurch: den Hansa-Park erobern. Sportlich wird es für die Jungs eine Herausforderung. Sie werden die Bälle richtig um die Ohren geschossen bekommen. Wir als Eltern-Trainer-Team gehören zu den besten Volleyballern der Küstenregionen - angeführt vom Nationalspieler Yasser. Wir sind gespannt, ob die Jungs sich überhaupt trauen anzutreten. Ich hätte die Hosen voll.  

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