Abschlussfahrt: "We love Scharbeutz!"

aus dem gefängnis ausgebrochen - die daltons

Die Ausbrecher im Hansa-Park.
Die Ausbrecher im Hansa-Park.

Sie sind gefährlich! Und wenn sie erstmal frei sind, dann sind sie nicht mehr aufzuhalten: die vier Dalton-Brüder - bereits verewigt in den Lucky Luke Comics. Der Ausbruch gelang nach holprigen Vorbereitungen und vielen Tunnelgraben am 18. Juni anno 2021. Das Ziel: die Strandbanken in Scharbeutz-Town ausrauben und fette Beute im Hansa-Park-City machen. Die Gefährten: 11 mutige und schwimmfähige Nachwuchs-Daltons sowie geübte Strandtaktiker aus der Eltern- und Betreuerschaft - und natürlich mit Rantanplan: 

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"Das Rathaus gehört uns!". Klarer Erfolg im Lokalderby

SSC Teutonia - SC Staaken II 8:2 (4:1)

Man kennt sich. Aus der Schule und aus den Freundeskreisen. So ergab sich das letzte Spiel der Saison fast ganz von alleine. Sie wollten gegeneinander antreten. Hier mal eine Spitze, da mal ein Spruch und am Ende muss mal eine sportliche Entscheidung her. Und die war dann doch recht klar. Trotz klarer Chancen für 15 Tore wurden es nur 8 -  so muss man das Spiel bewerten. Eine sehr, sehr starke Leistung unserer Teutonen und damit bleiben die Jungs seit zig Spielen und Monaten - ich weiß es nicht genau - ungeschlagen. Natürlich sind solche Siege von besonderer Bedeutung. Seit Jahren zieht es Teutonen-Kinder nach Staaken oder werden dort "hingeschickt". Nicht immer aus rein sportlicher Talentförderung, oft auch nur aus Imagegründen und zur Profilierung. Wie man sich wirklich profiliert, das zeigt unser Team seit Jahren auf dem Platz. Nicht der Vereinsname zählt, sondern der Teamspirit, die Mentalität und die Art, wie man erfolgreich Fußball spielen kann - also die kontinuierliche Ausbildung der gesamten Mannschaft:        

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Torwarttraining für Borsigwalde. Teutonia zu 100% überzeugend!

SSC Teutonia - SC Borsigwalde 9:0 (6:0)

Pasic mit viel Dynamik
Pasic mit viel Dynamik

Vorab und nur mit einem Satz: die Mannschaft  bekommt heute die Bestnote 1 für Verhalten und verbale Zurückhaltung. Das Zertifikat dafür wird vom souveränen Schiedsrichter Wurzbacher erstellt. Fürs Spiel vergeben wir eine 1-. Abzüge gibt es für die ersten 10 Minuten. Das war Schlafwagenfußball. Der Rest dann hervorragend!! Der Gegner: überrascht, würde ich mal sagen, und mit viel Lob vom gegnerischen Trainer. Es ist sehr, sehr bewundernswert, wie unsere Mannschaftsteile mittlerweile harmonieren, funktionieren und variieren:   

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Nächste Stufe gezündet. Klasse Spiel gegen Verbandsligisten!

SSC Teutonia - Viktoria Mitte 2:0 (2:0)

Fleißig, fleißig und verdient gewonnen. Wieder zu Null - dank einer starken Defensivarbeit und die beginnt im modernen Fußball vorne! Alle machten mit. Viktoria Mitte stand schon um 9 Uhr auf dem Platz. Die hatten auch Lust zu spielen, ebenso wie der klasse Schiedsrichter Pierre Wawretschka. Vielen Dank für Deinen Einsatz. Neben ein paar Zuschauern fehlten bei uns unter anderem drei Stammkräfte mit Firas, Hubert und Patrick sowie zwei, drei "Verlorene", die wir gerne wieder auf dem Platz sehen würden:

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Eine andere Nummer. Teutonia besteht auch gegen Tasmanen!

SSC Teutonia - SV Tasmania Berlin 2:0 (0:0)

Dewitz Freistoß landet am Quergebälk
Dewitz Freistoß landet am Quergebälk

Clevere Kerle waren im heutigen Testspiel gegen  Tasmanias U17 gefragt. Und die hatten wir. "Clever" deshalb, weil sie sich gegen die körperlich deutlich robusteren Tasmanen nicht von Nickeligkeiten im Zweikampf und von Verbalaktionen anstecken lassen sollten und "Kerle", weil man auch dagegen halten muss. Ohne Angst und mit dem Wissen, dass wir das am Ende spielerisch entscheiden können. Der Gegner: technisch und physisch sehr stark,  20 Mann im Gepäck - die alte/aktuelle und die neue B1:   

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Mit 5G gegen 03 auf dem Weg zu alter Stärke

SSC teutonia - Hertha 03 Zehlendorf III 10:1 (3:1)

Was für eine Erleichterung! Endlich wieder ein Fußballspiel mit etwas Wettbewerbsfeeling. Besonders  unsere Jahrgänge (älter als 12 Jahre) waren die letzten Monate gebeutelt und ganz hinten an. Der erste Gast, der sofort zusagte: die 2006er der Hertha 03 Zehlendorfer. Sie sollen die neue B2 oder B3 in der kommenden Saison werden. Wetter gut, Stimmung gut und etwas überrascht waren wir dann doch von dem starken Auftritt unseres Teams. Man spürte die Spielfreude. Nicht alles Gelernte war vergessen.

Geimpft, getestet, genesen, geackert und gewonnen. Die 5G wurden im Rahmen des Hygienekonzeptes und im ersten Testspiel im Jahr 2 mit Corona zu 100% erfüllt: 

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In stiller Trauer nehmen wir Abschied

Unser Ralli, opa, der don und fan - ralf Bönicke

Am frühen Morgen des 03. März 2021 verstarb nach langer Krankheit unser langjähriger Fan, Unterstützer und ständiger Wegbegleiter

Ralf Bönicke 

Als "DER Opa" und "Der Don" begleitete er und seine Frau/Familie aktiv unsere Mannschaft seit den Anfängen.
Er war ein Symbolbild für Familie, Gemeinschaft und Zusammengehörigkeit. Sein Rolle gegenüber der Mannschaft und Eltern lebte er auch dann weiter, selbst nachdem sein Enkelkind und unser Spieler bereits im Ausland weilte. Immer mit dabei, selbst bei den Fußballreisen. Ein Fan, ein herzensguter Mensch mit Charakter - zu dem alle gerne hochschauten. Seine Unterstützungen für die Mannschaftskasse sollten immer verschwiegen werden:  "Es ist für die Kinder und für die Gemeinschaft." Eine Art Selbstverständlichkeit aus seiner Lebenseinstellung.
Wir werden ihm für alle Zeit ein ehrendes Andenken bewahren. 
Insbesondere seiner Frau Maria, seiner Tochter Bianca und seinen Enkelkindern sprechen wir unser tiefstes Mitgefühl aus. Wir konnten erleben und fühlen, was Ralli euch bedeutet. 

 

Im Namen der Mannschaft, der Eltern und des Trainer-/Funktionststabes

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U17: Verfrühter "Koppdown" im last game

FV Wannsee - SSC Teutonia 4:4 (3:1)

Etwas zu früh landeten die Lockdown-Ankündigungen in den Köpfen unserer Spieler: Passivität und überhöhter Abstand bestimmten die ersten 40 Minuten. Die Köpfe hingen, die Körper schoben sich irgendwie über die nasse Wiese. Keine Kritik, denn im letzten Spiel stand der Spaß im Vordergrund. Und: die Lockerungen im Koppdown brachte dann in der zweiten Halbzeit die Wende an der Zahlentafel. Die Moral passte wieder mal:   

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U17: Einfach nur bekloppt!

SSC Teutonia - Spaki    SpielAbrruch (2:1)

Leider - nein zum Glück - war ich nicht live dabei. Ein unnötiges Lokalderby, was irgendwann entglitt. Trainer Lilge brach das Spiel irgendwann in der zweiten Halbzeit eigenständig ab, weil die Entgleisungen des Gegners einfach zu viel wurden. Es ging nicht mehr ums Fußball spielen, sondern eher um pubertäre Kampfhandlungen mit Nachtreten und Pöbeleien. So etwas dulden WIR nicht - und auch nicht andere gut geführte Teams. Unabhängig davon war unser Spiel auch unterirdisch. Die Jungs sind anscheinend etwas "überspielt". Bei so vielen Testspielen (fast 20 seit Ende Juli) ist dann auch mal die Luft raus. Bis dato hatten sie ja gut abgeliefert. Orientieren wir uns an unseren Werten und an das, was uns in den letzten Wochen Spaß gemacht hat: Disziplin, Fleiß, Respekt, Eigenmotivation, als Team agieren und Fußball attraktiv gestalten.   

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U17: Brigitte baff! R-Wert viel zu hoch!

SSC Teutonia - SSC Südwest 5:5 (2:1)

Strowich lässig zum 2:1
Strowich lässig zum 2:1

Zehn Tore! Für die Zuschauer gabs wieder mal eine Menge zu sehen. Leider nicht das, was WIR sehen wollten. Wir schafften es nicht, ein sicher geführtes Spiel sauber zu Ende zu führen. Der heutige Gegner brachte in Summe ca. 200kg mehr Muskelmasse auf den Rasen. Damit verbunden auch eine "männermäßige" Spielweise mit viel Athletik und bissigem Zweikampfverhalten. Davor hatten einige unserer Spieler einfach noch zu viel Respekt, andere ließen sich von dem Spielmuster anstecken und wir verloren Mitte der zweiten Halbzeit einfach den Faden. Angesteckt vom Gegner stieg der R-Wert immer weiter. Damit einhergehend ließen wir den Gegner gewähren und auch in Führung gehen - ohne nennenswerte Gegenwehr. Es sollte ein Spiel für die "Trainingsnachzügler" werden. Dafür war der Gegner aber einfach zu stark. Halt 2004er in körperlicher Maximalform. Wir hatten das Spiel eigentlich im Griff. Schnell spielen und den Gegner laufen lassen. Bis zur 3:1 und 4:2 Führung hatte man nicht das Gefühl, das noch irgendetwas anbrennt. Viele Chancen wurden zu diesem Zeitpunkt auch noch liegen gelassen. Und dann gings irgendwann los. Nun gut. Das waren mal wieder einige Erkenntnisse und die Spieler müssen sich die Frage stellen lassen: warum muss man erst verbal Klarheit schaffen, damit die 100% abgerufen werden? Es ging doch auch in den letzten 10 Minuten?! Und warum lässt man sich auf das Spielmuster des Gegners ein, wenn wir es doch viel besser und anders können? Und vor allem: lasst das pubertäre Aufgeblase sein.

Reden wir mal über die erfreulichen Momente. Einer davon war sicher das 2:1. Micha als LV und in den letzten Wochen schulisch priorisiert stürmte mal mit - so wie wir das sehen wollen. Und dann kam der Diagonalball. Er machte das Ding locker ein. Mama und Betreuerin Brigitte war baff, ganz aufgeregt und erfreut. Ebenso das Team, die ihn feierten. Er hatte für die Kamera dann auch ein Lächeln übrig. 

Heute also ein Spiel mit einigen "Bergab-Momenten". Am Samstag kommt Spaki.
Ob die Form wieder nach oben zeigt, das hängt von euch ab.  Nehmt die Bayern als Vorbild, auch wenn es nicht euer Verein ist.      

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U17: Prädikat "verbandsligatauglich"!

SSC Teutonia - Viktoria mitte 3:1 (2:1)

In dieser Woche sollte nochmal eine Schippe oben drauf gepackt werden. Ein Verbandligavertreter wurde zum Testspiel nach Hakenfelde eingeladen: Viktoria Mitte. Vorneweg: ein Spieler der Viktorianer verletzte sich mit Verdacht auf Armbruch. Wir wünschen ihm alles Gute und hoffen auf schnelle Genesung.

Die Anreise für die Gäste wurde teilweise zur Odyssee. Berlin ist dicht. Kaum ein Durchkommen. Sie schafften es aber alle rechtzeitig und vielen Dank für euer Erscheinen und das intensive Spiel.
Mal schauen, was so geht, wenn ein körperlich noch stärkerer Gegner uns fordert:

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U17. Wo ein Will(e) ist, da ist auch....

SSC Teutonia - Frohnauer SC II 4:1 (2:0)

Die Richtung war nicht immer klar. Trainer Lilge korrigiert!
Die Richtung war nicht immer klar. Trainer Lilge korrigiert!

....meist ein Weg. Ob der dann gut gewählt wurde, das zweifeln wir heute mal an. Nicht nur im Spiel, sondern schon in der vorgegebenen Platzauswahl im Zuge des Pandemieverlaufes versteht man die Wege der Ämter nicht mehr. Ab auf den Askanierring, da im Stadion keine weiteren Spiele stattfinden. Hmm. Grundsätzlich verstanden. Als dann aber während des Spieles weitere 80 Kinder und Eltern zum Kinderturnier und eine Judogruppe erschienen - alles ohne Kabinennutzung - entglitt mir das Verständnis:  

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U17: Nochmal die Nordberliner zum Test

SSC Teutonia - Nordberliner SC U17 8:2 (5:1)

Den Beginn der wochenlangen Pause bis zum nächsten Punktspiel starten wir mit einer Reihe von Testspielen. Do, Sa, Di, Do usw.. Also so gut wie kein Training. Spielen macht so und so mehr Spaß. Ziel ist es, die Jungs bei Laune zu halten und die ganzen "Nachzügler" durch Krankheiten und Corona-Pausen wieder ins Tempo und an die Fitness der anderen heranzuführen. Wir begrüßten heute die U17 vom Nordberliner SC aus der Landesliga. Und wie in den letzten Spielen spulten unsere Jungs ihr Programm runter - mit einer hohen Laufbereitschaft. Nach der verdienten Halbzeitführung von 5:1 zogen sich die Nordberliner etwas weiter zurück. Nicht mehr ins offene Messer laufen! Wir taten uns dann etwas schwerer. Aber auch das löste das Team nach einer kurzen Anlaufphase sehr ordentlich. Geburtstagskind Phelan durfte sich dann auch 2x als Torschütze eintragen lassen. Die restlichen Treffer besorgten Ismail 3x, Yusuf 2x und auch Andrew. Alle anderen Spieler taten sich als "Assistkönige" und besondere Arbeitsbienen hervor - ohne die absolut gar nichts geht.       

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U17: Mit überragender Einstellung in die nächste Runde!

Pokal: SSC Teutonia - SF Charl.-Wilm. 4:3 (2:1)

Ein Spiel auf das sich alle gefreut haben. Zu recht. Es wurde spannend und sehr intensiv. Die gute Arbeit der Vorwochen im Training sollten der Schlüssel zum Erfolg werden. Eine angepasste Spielidee mit Spezialaufgaben gab es auch.
Wir empfingen die Erste vom SF Charlottenburg-Wilmersdorf aus der Landesliga. Eine überwiegend 2004er Mannschaft, bei denen 2-3 Spieler aus der Stammelf wohl nicht dabei waren. Wir mussten kurzfristig auf Kapitän Rahim verzichten. Nach seiner Verletzung ist er immer noch nicht schmerzfrei. Gute Besserung und lass dir Zeit. Auch wenn es in den Beinen juckt.
Das Überraschungsmoment lag bei uns. Es wurde aber nicht nur ein Moment: es wurde für den Gegner ein Überraschungsmarathon! Unsere Jungs marschierten und marschierten - wie Maschinen:          

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U17: Angepasst! Ein müder Kick.

FCK Frohnau II - SSC teutonia 0:6 (0:3)

Schwer am Fuß verletzt: Trainer Lilge
Schwer am Fuß verletzt: Trainer Lilge

Ein Spiel, welches wir schnell abhaken sollten. Das Wetter war zwar schön, der Platz auch gut bespielbar, aber was da auf dem Platz passierte, das hatte wenig mit "schön anzusehen" oder "spannend" zu tun. Die ersten 10 Minuten waren grundsätzlich ok. Ab dann passten wir uns nach und nach dem Niveau des Gegners an. Wir hatten ja alles im Griff - das wurde schnell klar. Nur die Abschlüsse und die Tore....na ja: manchmal Pech, manchmal einer von den 16 Füßen im Strafraum im Weg und manchmal einfach nur nicht richtig gewollt:   

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U17: Der neue Platz ist regentauglich! Wir nicht so ganz!

SSC Teutonia - SC Borsigwalde II 7:3 (3:2)

Um 16:28 Uhr war es endlich so weit!! Trockene Sachen am Körper! Seit zwei Stunden trugen wir die Himmelshavel durch die Gegend, die nicht aufhörte von oben nachzuschütten. Sie durchdrang alle Ritzen des Körpers. Der Sonnenschein spielte sich auf dem Platz ab: viele Tore und ein gutes Spiel mit viel Tempo. Am Ende stand ein verdientes 7:3 auf dem Zettel. Und: der neue Platz präsentierte sich insbesondere bei solch einem Wetter in einem hervorragendem Zustand. Es spielte sich besser als "ohne Regen":

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U17: Mannschaftstag für Greta. Andrew platzt später!

Nordberliner SC U15 - SSC Teutonia 1:10 (0:6)

Spaghetti-Essen bei den Wannseeaten
Spaghetti-Essen bei den Wannseeaten

Was macht man an den vielen freien Liga-Wochenenden? Fußball spielen und ein wenig mehr Drumherum! Der heutige Teamtag stand ganz im Zeichen der Ökobilanz. Wir haben nicht nur eine Fußballstrategie, sondern auch eine Nachhaltigkeitsstrategie. Greta wäre stolz, wenn sie uns heute gesehen hätte. Alle Mann rauf aufs Fahrrad, dann "hol über", ein paar Kilometer am Wasser entlang, 70 Minuten Fußball spielen, wieder zurück,  gemütlich in der Natur einkehren, sättigen und schon geht die Sonne unter. Dann "puschen, waschen und ab ins Bett" - glaube ich zumindest: 

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U17: Ganz starker Auftakt! Nur ein Vergehen!

SSC Teutonia - 1. FC Wilmersdorf II 5:0 (3:0)

Co.-Trainer Gill musste deutlich ermahnt werden
Co.-Trainer Gill musste deutlich ermahnt werden

Ligabetrieb - endlich. Wir waren einer der ersten, die heute im Jugendbereich den Saisonauftakt bestreiten durften. Ich nehme es vorneweg: es klappte alles einwandfrei mit den Hygiene-Regelungen. Noch besser war nur unser Spiel. In den ganzen 120 Minuten war nur eine Person negativ auffällig.  Das war unser Co.-Trainer Nico, für den wir uns hier auch öffentlich entschuldigen. Sein Gemecker nervt irgendwann auch mal den Schiri. Als Belohnung gabs ne dunkelgelbe Karte von ihm. 

Heute ist ein schöner Tag. Ein ganz, ganz toller Tag für Spieler, Eltern und Funktionsteam. Dieses Gefühl nach einem gutem Spiel im Ligabetrieb - wann hatten wir das das letzte mal? Es fehlte total. Das gehört zum Wochenende einfach dazu. Unbedingt! Zum Auftakt der Serie empfingen wir einen vermeintlichen Mitfavoriten. Der 1. FC Wilmersdorf. Zwar die Zweite, aber wie zu erwarten und zu vermuten werden diese "unteren" Teams gerade am Anfang der Saison mit Spielern der ersten Mannschaften aufgefüllt:

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U17: Abschlussfeier mit Tränchen

Oliver ginkel live in Konzert mit und for "Maria"

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Oliver Ginkel - "Marias Teutonenkinder"
2020-08-29 Maria.MP3
MP3 Audio Datei 3.1 MB
"Don" Ralli und seine "Maria"
"Don" Ralli und seine "Maria"

Gerührt und echte Herzenssache. So oder ähnlich wird es sich wohl bei den meisten am Tag danach anfühlen. Die Corona bedingte und ausgefallene Abschlussfeier der letzten Saison sollte unbedingt nachgeholt werden. Den Menschen Danke sagen die einem Nahe stehen und die sich mit ihrem Einsatz für unsere Kinder und unsere Gruppe eingesetzt haben. Das darf man NIE vergessen. Den passenden Rahmen fanden wir im Havelheim. Draußen an der Luft, am Wasser und weitläufig für die ersten gesellschaftlichen Gemeinschaftsaktivitäten. Ein kurzer Elternabend und dann die Würdigungen. Brigitte, Baris - sie bleiben weiterhin im Funktionsteam - und dann, ja dann..."Oma" Maria. Unser Jahrgang sind "ihre Kinder". Obwohl ihr Enkel vor zwei Jahren nach England transferiert wurde - sie blieb dabei. Aber jetzt - Familie geht IMMER vor - ist Schluss: 


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U17: Letzten Test gut gemeistert

SSC Teutonia - Viktoria Mitte II 1:1 (1:0)

Testspiele erlaubt? Ja, na klar - so die Aussage von allen offiziellen Stellen. Wieso auch nicht? Das klappte ja in den letzten Wochen auch recht gut. Also los zur letzten Runde vor dem "vielleicht" anstehendem Saisonstart in der nächsten Woche. Zu Gast waren die Viktorianer aus Mitte mit ihrer U16 - unserem Jahrgang entsprechend. Es wurden gute 80 Minuten für uns in der Werderstraße. Nochmal etwas probiert und studiert sowie eine gute Belastungseinheit. Läuferisch scheinen die meisten jetzt bei 80% angekommen zu sein. Unsere Jungmänner arbeiteten gut und gingen verdient in Führung. Andrew verwandelte einen Elfmeter zielstrebig "mitten ins Torherz".  In den zweiten 40 Minuten gelang uns leider nicht das deutliche Chancenplus in weitere Tore umzumünzen. Egal, die Spielansätze werden von Woche zu Woche wieder besser und irgendwann kommt dann auch die Kaltschnäuzigkeit zurück. 

Zum Glück sah das beim Schiri anders aus. Mit der nie abgelegten "Kaltschnäuzigkeit" leitete Wurzi sein 1000. Spiel für uns. Ab 1000 gepfiffenen Spielen darf sich ein Schiedsrichter einen Künstlernamen zulegen. Er entschied sich für "Sam Hawkins" und seinen Lieblingssatz: "...wenn ich mich nicht irre". Volltreffer und das macht doch einen Schiri noch sympathischer. Danke für deinen unermüdlichen Einsatz.  

 

Die Weg und die Entwicklung ist klar erkennbar. Leider  - und fast auch zu erwarten - steigt die Verletzungsanfälligkeit. Ein paar Spieler fehlen bzw. müssen immer wieder aussetzen. Das Wachstum und die lange Corona-Pause hinterlassen Spuren. Der Kader ist groß genug. Es ist nur schwierig, alle gleichzeitig auf das "alte" Level zu bringen.
Wir freuen uns jetzt auf den neuen Kunstrasenplatz im Stadion und hoffen sehnlichst, dass das geplante Timing eingehalten werden kann. Die verlegten Trainingseinheiten auf dem 70er-Jahre-Geläuf auf Platz 3 am Askanierring demotivieren eher.  Heim ins Stadion und alle wieder gesund - das ist das nächste Ziel! 

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