19-1-0! Eine makellose Saison - eine starker Auftritt im letzten Spiel!

SSC Teutonia - Oranje 3:1 (1:0)

Letztes mal gemeckert, heute mit viel Lob an das gesamte Team!! Für uns ging es um fast nichts mehr. In erster Linie nur darum, unseren Spielern die uns verlassen werden, einen würdigen Abschluss zu bereiten. Danke Rahim, Anton, Bilal, Noah und Mahdi für eure Bereicherung des Teams, euer Engagement und eure Treue. Wir sehen uns hoffentlich weiterhin "neben dem Platz" oder gerne auch woanders. Besten Dank auch an "Papa Güler" für die leckere Pizza. 

Ein "letztes Mal" stand auch bei Schiedsrichter Andreas Auerbach auf dem Zettel. Nach mehr als 40 Jahren meinte er, er habe genug gepfiffen. Schade. Eine absolut souveräne Leistung mit seinem Team zum Abschluss seiner Karriere. Viel Wehmut war bei ihm vor dem Spiel zu spüren. Das soweit die Rahmenbedingungen. Wie sah es bei Oranje aus? Trainer Emil Will und sein Team wollten einen Sieg. "Bester Zweiter" in den Staffeln lässt die Hoffnung offen, doch noch bei Rückziehungen aus der Landesliga mit aufzusteigen. Sie hätten es sich definitiv verdient:

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Einfach nicht meisterlich! Zügel hängen zu locker.

Viktoria Berlin IV - SSC Teutonia 3:4 (1:4)

Bei aller Freude und Anerkennung für das Geleistete in dieser Saison (vorzeitiger Aufstieg und Staffelsieg) müssen dann doch mal ein paar kritische Worte fallen. Die Gefahr ist einfach groß, dass sich Spiel- und Verhaltensmuster verselbstständigen. Denn: was wir gestern sahen, das sahen wir in den drei letzten Auswärtsspielen davor ebenso. Das gleiche Ding. Die gleichen "Kopfmuster", die gleichen freien und individuellen Interpretationen und wenn man ehrlich ist: das hätte auch dreimal nach hinten los gehen können. Dreimal recht ordentliche erste Halbzeiten mit drei, vier Toren Vorsprung und dreimal katastrophale zweite 45 Minuten mit individueller Jagd nach eigenen Szenen und dem völligen Verlust der gemeinsamen Spielidee. Zur recht beklagen sich einige Spieler, dass sie die Bälle nicht so bekommen wie vorgesehen. Auf fast allen Positionen. Eine Folge des langen Ballhaltens und Ballführens. Da kommt man als Mitspieler ohne Ball auch nicht in die richtigen Positionen zum Mitspielen:   

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Lilge auf der Flucht. Was gibt´s denn da zu feiern?

FSV Fortuna Pankow - SSC Teutonia 0:3 (0:3)

Stefanov wird wohl nächste Saison auf der Bank sitzen. So was macht man nicht mit dem Trainer.
Stefanov wird wohl nächste Saison auf der Bank sitzen. So was macht man nicht mit dem Trainer.

Antwort: den vorzeitigen Aufstieg in die Landesliga!!! 

Glückwunsch ans Team und vor allem an Trainer Lilge, der diese historische Teutonen-Aufsteiger-Saison vervollständigte. Nach der Ersten, der Zweiten und der Ü32 - jetzt auch wir.

Erfolg macht sexy....Mädels - jetzt wisst ihr wo die heißesten Kerle Spandaus rumlaufen. "Damenwahl" auch für Trainer Lilge nach jetzt insgesamt 9x Jugend-Aufstiegen für den Verein und die Kernjahrgänge 2004/2005/2006 . Ich denke aber, dass er sich lieber um die Möhrchen im Eintopf von seiner Anne kümmern wird.

Vor Saisonbeginn standen nur 10 Männeken sicher auf dem Zettel. Jetzt am Ende sind es 21 und die Staffelmeisterschaft inkl. Aufstieg. Da kann sich jeder Gedanken machen. Das Ergebnis spricht für sich. Ein starkes Team, dass es sich verdient hat. Viel mehr möchte ich heute auch nicht dazu schreiben.

Das heutige Spiel war dagegen absolut "stimmungshemmend". Am Ende zählten dann doch nur die Punkte. Mit besonderer Freude verfolgten wir unsere Torschützen mit familiären und afghanischen Wurzeln: Sayed Ali Hussaini traf zwei mal und Sayed Ali Haidari (Cousin) in seinem Debut-Spiel. Alles andere war wie gesagt "nicht erwähnenswert". 

Die neue Landesliga-Saison steht an - hoffentlich mit vielen Heim-/Rückkehrern und gerne auch neuen Interessenten. Zwei Spieltage ordentlich und mit "weißer Weste" ins Ziel bringen (auch nicht so wie heute - trotz Sieg :-)).  Das kann und wird richtig viel Spaß machen. Aber auch ein Menge Mehrarbeit.

Genießt die Tage und bis Donnerstag. Schlaft nicht in euren Aufstiegsshirts. Davon werdet ihr besoffen. Haram! 

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Ackerschewskis Hattrick stellte die Weichen.

SSC teutonia - Stern 1900 II 6:2 (3:0)

Gut drauf. Ein verdienter Sieg!
Gut drauf. Ein verdienter Sieg!

Gute Stimmung im Stadion Hakenfelde! Glückwunsch an unsere 1. Herren zum vorzeitigen Aufstieg in die Berlin-Liga. Drei Teutonen-Teams könnten noch nachziehen: die Zweite - heute auch gewonnen, die Senioren - ebenfalls erfolgreich und auch wir haben die Landesliga im Blick. Aber alles noch nicht in trockenen Tüchern.  Also weiterhin Fokus und Geduld. Stern 1900 hätte uns heute als Tabellendritter gerne ein Bein gestellt. Daraus wurde nichts. Zwischenzeitlich kamen wir zwar etwas ins Schwimmen, am Ende stand dann aber ein deutlicher und verdienter Sieg: 

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"Position ungenau. Suche Satelliten". Der Irrflug auf Rasen

SG Sprotfreunde Kickers - SSC Teutonia 2:4 (0:3)

Die Uhr läuft. Ich habe mir geschworen, nicht mehr als 2 Minuten für diesen Bericht und dieses "sch..Spiel" zu opfern. Anfahrt: Platz mit viel Suchen dann irgendwo neben einem Autohändler gefunden. Das Spiel startet gut, schnell steht es 0:3. Alles läuft nach Plan, oder? Ne. Unsere Jungs hatten einen anderen und eigenen Plan. Ab da nur noch Vollkatastrophe. Die Zweite Halbzeit sollte besser werden. Wieder ein schnelles Tor - 0:4 - dann zwei Patzer in der Abwehr (2:4) und die letzten 30 Minuten waren Gezeter, Genörgel, Hilflosigkeit, Lustlosigkeit und mit dem Kopf durch die Wand. Die Sportfreunde ackerten. Wir machten sie stark auf "ihrem Rasen". Viele Grätschen und lang nach vorne. Mehr ging nicht - aber auch ab und zu wirkungsvoll. Der Torwart war überragend und ein absoluter Rückhalt mit einem mächtigen Abschlag. So, das reicht. Die 2 Minuten sind um. Ich will vergessen. Ansonsten kriege ich schlechte Laune.

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Es brauchte mal wieder einen Wachmacher.

SSC teutonia - 1. FC Schöneberg 15:1 (6:1)

Endlich wieder etwas Wettbewerbsfeeling. Die Pause war lang. Die erste Trainignswoche...na ja... so lala und was will/kann man erwarten?! Der erste Gegner für schlappe Beine und heiße Köpfe: der 1. FC Schönberg - Tabellenletzter und zum Auftakt erstmal genau richtig. Mit voller Stärke früh angereist und mit dem Willen "heute ärgern wir euch richtig", laut freundlicher Traineraussage im Vorgespräch:


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Moral und Teamgeist drehen Lokalderby

SC Staaken III - SSC Teutonia 2:5 (2:1)

Uhl überragend! Einsatzfreudig und intelligent im Spielaufbau
Uhl überragend! Einsatzfreudig und intelligent im Spielaufbau

Der morgendliche Sonnenschein sorgte dafür, dass an der Spandauer Straße gespielt werden konnte. Ein paar kleinere Schneeflächen an der Schattenseite - das wars dann auch. Lokalderby und Spitzenspiel - von beidem etwas - viele Zuschauer und altbekannte Gesichter. Ein paar "Vereinsgesichter" mehr (außer Kujo) hätten wir an dem spielfreien Nachmittag der Teutonen heute dann doch gerne gesehen. Egal, die ersten 45 Minuten hätte man sich auch klemmen können, denn das war einfach "nix". Um so besser dann die zweite Halbzeit, zumindest wenn man Teamspirit und "geht doch" erleben wollte. Der Beginn hätte schlechter nicht laufen können. Etwas Nervosität in den Beinen und gleich der erste Fehler beim "hintenrum spielen" schenkte Staaken die Führung. Da waren gerade mal 2 Minuten gespielt. Das machte dann doch etwas mit dem Team. Die folgenden 35 Minuten waren ständiger Ballbesitz und die Suche nach "individuellen" Lösungen. Ohne Erfolg und kaum Gefahr:       

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Sehr variabel! Anfangs etwas mühsam, aber guter Auftritt!

SSC teutonia - Brandenburg 03 7:0 (3:0)

Einsatzfreudig, schnörkellos und kreativ: Ackerschewski vorbildlich
Einsatzfreudig, schnörkellos und kreativ: Ackerschewski vorbildlich

Das Hinspiel hing uns noch in den Köpfen. "Schön gestolpert und verpennt". 3:3 das damalige Ergebnis. Unfassbar. Na ja, die Nachspielzeit hierzu läuft am Dienstag beim BFV.

Heute das sportliche Rückspiel. Und dieses mal lieferte Teutonia wieder gut ab. Mit Güler, Hussaini und Kosic fehlten gleich drei Offensivkräfte und Torgaranten. Die gute Nachricht: mittlerweile sind wir in den Positionen und Spielmustern sehr variabel geworden. So auch heute. Die Spielerwechsel verändern das Spiel etwas, aber es entsteht kein Leistungsabfall. Nur die Kombinationen und Anspiele werden angepasst. Das haben jetzt fast alle gelernt. 

In den ersten 20 Minuten waren wir noch auf der Suche nach den richtigen Lösungen in der Offensive. Ein paar Abschlüsse, aber nichts Zählbares. Vielleicht auch zu viel auf Kombinationen und Flachpassstafetten gesetzt - ein gutes Mittel - aber oft in der gegnerischen Abwehr hängen geblieben:        

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Mit dem richtigen Start die Weichen früh gestellt

Conc. Wilhelmsruh - SSC teutonia 1:8 (0:5)

Ja, da machen wir mal einen Haken hinter. Im Gegensatz zu den letzten Spielen waren wir von Beginn an voll da. Man merkte in den ersten Minuten, dass die Teutonen "wollten". Wilhelmsruh sicher auch, aber uns gelang es besser. Wichtige Zweikämpfe wurden gewonnen! Ein frühes Tor (2.) von Haidari als Belohnung, die der heute sehr fleißige und quirlige Hussaini mit zwei weiteren Treffern (13., 24.) schön verpackte. Bis zur Halbzeit schraubten Sener (32.) und Güler (43.) das Ergebnis zu einer beruhigenden und verdienten 0:5 Halbzeitführung hoch. Anscheinend "zu beruhigend" - trotz Warnung von Trainer Lilge.

Die ersten Minuten nach der Halbzeit waren unkonzentriert, lässig und überheblich. Ein schnelles Gegentor  (47.) und Wilhelmsruh bekam Aufwind. Teutonia arbeitete sich wieder ins Spiel. Hussaini beendete diese Phase mit dem 1:6 und seinem Dreierpack. Gegen Ende wurde in der Aufstellung einiges gedreht, so dass Alsadi mit einem Sehenswerten Hammer von halbrechts das 1:7 und Huthmann per Kopf nach einem schönen Standard von Chablaoui das 1:8 markieren konnten. 

Unsere Befürchtungen nach den wetterbedingten freien Trainingswochen und der suboptimalen Vorbereitung wurden zum Glück erstmal nicht bestätigt. Ja, ein paar leichte Verletzungen ziehen sich durchs Team und bei vielen fehlt einfach noch die Ausdauer und die Spritzigkeit. Nichtsdestrotrotz: guter Job Männer und dran bleiben!! Das geht jetzt nur mit "alle zusammen"!     

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Findungsphase. Was geht, was geht nicht?

SSC Teutonia - Fortuna Babelsberg 2:4

Das Gleichgewicht im Spiel finden. Das ist die Aufgabe in den kommenden Wochen. Offensiv kam in den letzten Spielen zu wenig und hinten wurde es bei Umstellungen "durchlässig" und "fehlerhaft". Also weiter probieren und sehen, was Spieler auf anderen Positionen fürs Spiel bringen. Im Testspiel gegen Babelsberg auch mal mit einem anderen System in den ersten 45 Minuten. Variabel werden. Es fehlten zwei, drei wichtige Stammspieler. Diese Minuten zeigten zwar Ansätze, es war aber nicht überzeugend. Vor allem lag es auch daran, dass wir nicht ins Spieltempo kamen. Babelsberg - eine körperlich sehr robuste Mannschaft - dominierte in den Zweikämpfen und im Anfangstempo. Insbesondere unseren "Jüngeren" (B-Jugend-Spieler) konnten da nicht immer mithalten. In Halbzeit zwei ein ganz anderes Bild. Umstellung auf das etablierte System, die Positionen neu geordnet und das Tempo verdreifacht! Mutige Kombinationen! Babelsberg kam in den ersten 20 Minuten nicht aus der eigenen Hälfte. Unser Torchancen ließen wir liegen, Babelsberg machte dann am Ende dagegen mit guten Kontern den Sack zu. Es bleiben ein paar Erkenntnisse, auf denen man aufbauen kann. Darum geht es. Also ein erfolgreicher Spieltag.

Sonntag wird weitergetestet. Gegen SC Borsigwalde II. Um 12 Uhr ist Anstoß.     

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Auf des Messers Schneide. Oranje 90 Minuten im Jagdmodus.

Oranje - SSC Teutonia 3:3 (0:1)

Hop oder top, oder: kann man gewinnen - kann man aber auch verlieren. So das Resume. Letztendlich können wir mit dem Punkt zufrieden sein. Unsere Mannschaft präsentierte sich besser als am letzten Wochenende gegen Brandenburg. Ein hochintensives Spiel. Oranje jagte Ball und Gegner - also uns - über 90 Minuten. Wir hatten mächtig zu tun. Der Spielaufbau war schwierig und durch ständige Zweikämpfe geprägt, in denen wir nicht immer eine glückliche Figur machten:

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Boah. War das nervig. Es kam mal wieder alles zusammen!

FC Brandenburg 03 - SSC Teutonia 3:3 (1:2)

Nachholspiel am Kühlen Weg - für Trainer Lilge ein Heimspiel aus alten Zeiten. Mit viel guter Stimmung und frohen Mutes auf einen Sieg sollte der erste Nachholspieltag im neuen Jahr über die Bühne gebracht werden. Der Tabellenvorletzte gegen den Tabellenführer! Übrig blieb Kopfschütteln und Fassungslosigkeit und ein Gegner, der sich den einen Punkt auch irgendwie verdient hatte: 

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Lokalderby, Spitzenspiel....in letzter Minute verdient gedreht!

SSC Teutonia - SC Staaken III 3:2 (0:1)

Alle gut - einer stach hervor: Chablaoui
Alle gut - einer stach hervor: Chablaoui

Einige Wochen ohne Wettbewerb, geringe und krankheitsbedingte Trainingsbeteiligungen und zum Auftakt gleich ein Lokalderby. Nicht nur das. In dieser Staffel wohl auch das sogenannte "Spitzenspiel". Für beide Teams nicht die idealsten Voraussetzungen. Das merkte man dann auch am Ende des Spieles: einige Spieler mit Krämpfen und leichten Verletzungen.

Das Spiel war dennoch sehr fair, intensiv und am Ende fand es einen Sieger, der es aufgrund der deutlich besseren zweiten Halbzeit auch verdient hatte. Der Jubel kurz vor Schluss beim Siegtreffer war überwältigend. Eine Menge Last fiel ab. Die 89 Minuten davor waren quälend, unglücklich und zermürbend.

Glückwunsch Männer. Eine großartige zweite Halbzeit. "Wir sind Hakenfelde!". Aber auch Respekt an Staaken, die mit allen Mitteln versucht hatten, uns das Ding aus der Hand zu nehmen. Dazu dann aber später noch etwas mehr - speziell zum Regelwerk:

   

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Sonnenuntergang. Woher soll man das wissen?

Oranje berlin - SSC Teutonia  Absetzung

Endlich wieder mal ein Spiel. Denkste. Nach den bisherigen Absetzungen und Umlegungen aufgrund irgendwelcher Gründe bei unseren Gegnern folgte heute eine weitere ernüchternde Feststellung: anscheinend weiß keiner, wann die Sonne untergeht. Und: die Ansetzungssysteme kennen den Parameter "Licht" nicht. Licht hätten wir gebraucht, wenn ein Spiel um 14:30 Uhr auf einem Rasenplatz ohne Flutlicht angesetzt ist und das Spiel um ca. 16:20 Uhr zu Ende sein wird. Sonnuntergang heute: 16 Uhr. Bei dem dunklen Umfeld mit vielen Bäumen kannste da um 15:30 Uhr nicht mehr viel sehen. Na ja. Oranje selbst hatte das wohl auch nicht mehr auf dem Zettel. So reisten wir an, besprachen alles zusammen mit dem Schiri und dem Platzwart - dann wieder genervt zurück nach Hause.

Die Nachholtermine häufen sich. Ab Mitte Dezember kommt eine Kältewelle auf uns zu, so dass zu erwarten ist, dass bis Weihnachten kaum noch etwas stattfinden wird. Der schon bei Ansetzung nicht vorhandene Spiel-Rythmus wird dadurch nochmals total überstrapaziert.
Vorschlag von Kilian: lasst uns 2 Wochen nach Katar fahren (nach der WM ist da nix mehr los in den Stadien) und dort ein Turnier spielen. Ohne "One-Love-Binde" und einfach nur Fußball spielen. Die haben genug Licht, schöne Stadien und warm ist es auch. Vielleicht kriegen wir ja noch ein Einladung von irgendeinem Scheich. Ich bin käuflich.        

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Eine klasse Vorstellung!! Neuzugänge gleich als Doppelpacker!

FCK Frohnau II - SSC Teutonia 0:10 (0:3)

Tabellarisch war es ein Verfolgerduell. Am Ende wurde es ein Dankeschön vom gegnerischen Trainer, dass seine Jungs mal geerdert wurden und gegen so einen starken Gegner spielen durften/mussten. Das war nicht ganz zu erwarten. Unsere Auswärtslustlosigkeit spricht Bände. Vorbei damit? Wir hoffen es doch. Unterhalb der Woche wurde sehr gut trainiert und an den Spielmustern gearbeitet. Das zahlte sich heute aus:

 

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Das Wetter war schön. Der Rasen auch.

Fortuna Babelsberg - SSC teutonia 2:1 (2:1)

Dewitz überzeugte
Dewitz überzeugte

Ein Testspiel in Potsdam und wie die Jahre zuvor: ein netter Empfang, ein gut gepflegter Rasen und die Sonne spielte mit. Ganz anders als der Sonnenschein zeigten wir "vernünftigen Fußball" nur in den ersten 20 Minuten. Und dennoch: wir hatten das Spiel ohne große Gefahren für unser Tor im Griff, trotzdem stand es bei einem Torschussverhältnis von 10:1 für uns 2:1 für Babelsberg. Zwei glasklare Abseitstore ließen uns an der Auswärtsfahrt zweifeln - Trainer Lilge landete dann auch auf der Sonnentribüne. Bei ihm kochte das Süppchen über. Danach wurde es ein Spiel zum Weggucken und wo man sich fragt: haben die Jungs nichts gelernt oder zugehört? Ja, wir hätten das Spiel recht locker gewinnen müssen. Chancen gab es genug. Unsere Abwehr dürfte heute ordentlich mit den Vorderleuten (Mittelfeld und Angriff) meckern. Dewitz überzeugte als einer der Wenigen mit Antrieb und Spielfreude. Da darf man auch mal einen daneben hauen. Der Gegner? Klassische Rasenfußballer aus der Landesklasse Brandenburg und oben mit dabei: mit Kraft, Einsatz und einigen Grätschen die Bälle gewinnen und vorne hilft der liebe Gott. Heute war es der Schiri.

Fokus finden und wie 978x geschrieben und gesagt: die Spielmuster und Spielidee verinnerlichen!! Davon war heute fast nix zu sehen. Wie bei fast jedem Auswärtsspiel.  Sooo bleibt man nur mittelmäßig als Mannschaft.

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Toller Pokalfight. Das Momentum nicht auf unserer Seite.

SSC Teutonia - Berliner Amateure 1:3 (0:0)

Schade, schade, schade. Es hätte auch anders laufen können. Nichtsdestotrotz: tolle Leistung und gut gekämpft. Zu Gast und Pokalgegner: die Berliner Amateure aus der Verbandsliga. Eine Mannschaft, die 4x/Woche trainiert und doppelt so viel investiert wie wir. 

Sichtlich überrascht von den ersten 20 Minuten lief das Spiel sicher nicht so wie sie es erwartet hätten. Mit einem leichten Chancenplus wäre eine Führung für unser Team zu diesem Zeitpunkt nicht ganz unverdient gewesen.  Das 0:0 zur Halbzeit verschaffte uns genügend Respekt und Motivation für die zweiten 45 Minuten. Fußball wäre nicht Fußball, wenn nicht auch Dinge aus dem Nichts passieren. Das 0:1 sehr, sehr unglücklich kassiert, im Gegenzug machste die zwei Abschlussmöglichkeiten nicht rein und dann kriegste gleich das 0:2 hinterher. Verflixt nochmal. Diese 5 Minuten waren die Wende im Spiel. Teutonia blieb trotzdem im Fokus. Gute Ansätze, viel Kampf und Willen und am Ende auch noch der Anschlusstreffer. Respekt an alle Spieler. Leider fehlten noch ein paar Stammspieler, aber unabhängig davon: alle meisterten ihre Sache heute sehr gut. Ja klar, es gibt noch einiges zu tun und abzustimmen, damit wir wieder das alte Level erreichen. Machbar. Und ich bin mir sicher, dass das auch klappen wird. Heute sah man wieder, dass wir zwar noch etwas hintendran sind (altes Niveau), aber nicht so weit, dass es nicht erreichbar wäre. Zuhören und lernen. Bleibt dran!

Am Ende gab es auch viel Lob von des Gegners Elternschaft und Vätern mit Ahnung: "Ihr geht euren Weg, wenn ihr so weitermacht. Und der führt nach oben". So die Meinungen. Danke und euch auch viel Erfolg. 

Die Amateure haben ein Video gemacht. Dienstag soll es fertig sein. Dann stelle ich hier noch ein paar Szenen zur Verfügung. Also: wir sehen uns Dienstagabend. Hier oder beim Training.

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Arbeitssieg. Viel mehr aber auch nicht!

Stern 1900 II - SSC Teutonia - 1:2 (1:2)

Eine hohe Stabilität in der Abwehrkette und auch ein sehr guter Schiedsrichter sorgten für die drei Punkte. Ja, auch offensiv hatten wir mehr Chancen und Möglichkeiten als Stern 1900, aber das Konstrukt aus dem Mittelfeld in Richtung Offensive überzeugte heute weniger. Stern spielte intensiv und mit mannorientiertem Pressing, was unseren Spielaufbau erheblich störte. Gefährliche Situationen entstanden eigentlich nur aus den zu viel verursachten Standardsituationen um unseren 16er herum und deren Kopfballstärke. Ansonsten müsste ich mich jetzt in allen Punkten wiederholen, die ich bei Auswärtsveranstaltungen schon mehrfach moniert habe: das war spielerisch einfach "nix". Am Ende hat sich unser Team mit einem "long shot Muster" und auch mit Einsatz durch die zweite Halbzeit gewühlt. Ja, ein verschossener Elfmeter und zwei Pfostenschüsse hätten uns bei einer besseren Trefferquote das Leben vielleicht einfacher gestaltet. Dem war aber nicht so. Die Baustellen für die Zukunft sind etwas größer als erhofft. Wir müssen das Gebilde und die Positionen mal neu denken und mit einem leeren Zettel anfangen. Unsere Schwächen kompensieren und unsere Stärken der Vergangenheit besser rausstellen. Von diesen Mustern/Varianten sind aktuell kaum noch welche da.  Zumal jetzt auch noch Enes ausfallen wird (Operation). 

Samstag gehts gegen die Berliner Amateure (Verbandsliga) im Pokal und dann folgen auch noch zwei, drei Auswärtsspiele gegen Ligakonkurrenten mit ähnlicher Stärke wie Stern 1900. Machbar ist alles. Aber.... 

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Zwei Fußballwelten. Es war ok, aber noch viel zu tun

1. FC Schöneberg - SSC Teutonia 1:11 (0:5)

Das Ergebnis sieht überzeugend aus, das Spiel war aber nicht allzu ansehnlich. Klar, schnell merkten unsere Mannen, dass sie dem Gegner in fast allen Belangen überlegen waren. Die Gefahr dann, dass da zu viele Solo-Aktionen gestartet werden. Davon gab es auch einige. Manchmal mit Erfolg, sehr oft aber auch nicht. Die Spielidee wurde vor dem Spiel nochmal vermittelt. Wir besetzen gerade einige Positionen völlig neu. Das muss dann in die Köpfe rein. Bei solchen Spielen/Gegnern könnte man das sehr gut penetrieren. Na ja. Aber die Lust aufs Toreschießen und auf die eigene Aktion kannste den Spielern dann auch nicht nehmen. So wurde es ein Spiel mit Szenen, die dann sehr gut gelangen (nach der Spielidee) und auch Szenen, die man hätte einfacher lösen können. Schnell schlichen sich dann Fehler im Positionsspiel ein, weil jeder irgendwie nach vorne wollte. Bemerkenswert: Schöneberg kam 5x vor unser Tor und bekam drei Elfmeter zugesprochen!! Ja - drei Stück. Vielleicht hätte man einen davon mit viel Augenzwinkern geben können. Mehr auch nicht. Einer wurde verschossen, einen hielt Jannik und der dritte war dann doch drin. Den Schiedsrichter nehme ich hier in Schutz. Er befindet sich noch in der Schiedsrichterausbildung. Den Blick für die Szenen und den Fußball hatte er noch nicht so ganz. Irgendwann neigte er in der zweiten Halbzeit dazu, fast jedes "normale" Foulspiel mit gelber Karte zu honorieren. Hier nicht so schlimm. Die Spielgewichtung und das Ergebnis machte es etwas leichter für uns, damit umzugehen. 

Wir müssen weiter arbeiten. Arbeiten in den Köpfen und daran, dass die Spieler richtige Entscheidungen treffen. Zu viele Spieler lösen sich gerade von unserem Zweikontaktfussball. Und die Tendenz "mittig" zum Erfolg zu kommen, ist immer noch zu groß. Schaut euch am besten mal das heutige Spiel ManCity-ManUnited an. Die zeigen es fast in Perfektion. 

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Oh watte. Was für eine Gekicke. Nur der Referee war schlimmer.

RFC Liberta - SC teutona 1:5 (1:3)

Tja, das war mal wieder ein Sonntagvormittag - zum Kopfschütteln. Bevor es dazu kam, mussten wir einiges erleiden. Hilflos steht man dann am Ende dann da und fragt sich: was kann man ändern? Was hätte man anders machen können? Lernprozesse!

Lernprozess Nummer 1: wenn der/die Trainer seine Jungs konsequent im Griff hat, dann läuft solch ein Spiel auch recht sauber und fair über die Bühne. Ein großes Lob an den Trainer von RFC Liberta und auch an seine Männer. Stets bemüht, keine Eskalationsstufen entstehen zu lassen. Klasse! Mehr von solchen Leuten!:

 

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Ein gutes und intensives Spiel. Zu viel Unruhe!

SSC Teutonia - Conc. Wilhelmsruh 4:2 (4:1) Abbruch

Schade oder einfach nur ärgerlich. In der 60. Minute verließ der Trainer von Conc. Wilhelmsruh mit seinen Spielern den Platz. Was war passiert? Ein Flutlichtspiel, viele Zuschauer am Rande - die Atmosphäre erschien erstmal gut. Beide Teams zeigten in den ersten 45 Minuten eine hohe Intensität. Nach 10 Minuten wurden wir dann doch für die etwas schnellere Offensivspielweise belohnt. Rahim dann mit einem Traumtor aus 30 Metern in den Winkel zum 2:0 (17.). Sensationell. Es folgte in der 21. Minute einer der vielen langen Bälle vom Gegner mit einem schönen Abschluss zum Anschlusstreffer, den wiederum egalisierte Phelan per Hacke nach schöner Vorarbeit von Andrew zum Stand von 3:1. Vor dem Pausenpfiff folgte noch das verdiente 4:1 (39.). Concordia gab aber zu keiner Zeit auf. Sie spielten ebenso intensiv weiter wie wir. 

Fünf Minuten nach Wiederanpfiff ließen wir einen unnötigen Gegentreffer zum 4:2 zu. Wilhelmsruh bekam nochmal Aufwind. Das hatten wir aber mit zwei, drei guten Szenen schnell wieder im Griff. Es folgte eine unschöne Szene. Rote Karte gegen uns - völlig verdient. Mit nur 10 Mann ging es weiter. Auch das klappte recht gut. Als Phelan dann im hohen Tempo aufs Tor zustürmte, wurde er vom hinterherlaufenden Abwehrspieler gefoult. Letzter Mann, Torchance vereitelt - so deutete es der sehr gute und umsichtige Schiedsrichter Oliver - rote Karte. Das gefiel dem gegnerischen Trainer leider nicht oder hatte eine andere Ansicht. Er verließ mit seinen Spielern den Platz. Etwas Unverständnis bei allen Beteiligten - auch bei den Spielern. Schade. Ich denke, alle Jungs hätten das Ding gerne zu Ende gespielt. Es war zwar intensiv und auch etwas hitzig in den Zweikämpfen, aber Fußball wurde dennoch gespielt. 

Die Gespräche danach waren auch sehr vernünftig und erklärend. In alle Richtungen. Also kein emotionales Gemaule. In dem Punkt alles gut und kein Stress. So hätten wir die letzten 30 Minuten auch weiter machen können.       

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Mit Anschlussticket "Spielfreude"

SSC Teutonia - VFB Einheit zu Pankow 5:2 (3:2)

Vorab gehen Glückwünsche an unsere C-Jugend, die im Vorspiel mit einem unglaublichen Willen das Spiel gegen Oranje noch für sich entschieden haben. Super gemacht TEUTONEN!

Mit kaum weniger Einsatz präsentierten sich unsere Jungs. Nach zwei frühen Rückständen erspielte sich das Team Chance um Chance. Sie kamen immer wieder zurück ins Spiel. In der zweiten Halbzeit wurde es noch deutlicher. Nur der Weltklasseleistung des Pankowers Keepers hatten die Pankower es zu verdanken, dass das Ergebnis nicht deutlich höher geschraubt wurde. War der Gegner zu schwach? Keinesfalls. Dieser Jahrgang überzeugte in den letzten Jahren immer wieder durch starke Pokalspiele und regelmäßige Aufstiege. Heute wie wir als A-Jugend in der Bezirksliga gelandet, aber auch sie werden höchstwahrscheinlich Aufsteiger Nummer 1 in Ihrer Staffel werden. Sichtlich überrascht reagierten die Trainer auf unser Spiel und anerkennend. Die Spielfreude unseres Teams ließ nach dem Schönwalde-Spiel in keinster Weise nach. Ein Anschlussticket für die Art, wie wir Fußball spielen wollen. Heute aber mit viel mehr Einsatz und Balleroberungen. Von allen Spielern!! Natürlich hatten wir auch Schwachstellen. Daran müssen wir arbeiten. Da mache ich mir nicht allzu große Sorgen, da die Mannschaft sehr lernfähig ist. Im Moment halt nur ärgerlich. Gelernt haben wir auch, wann ein Spiel zu Ende ist. Bestand Dank an dieser Stelle an Olli für das sozialkompetente Gepfeife: ein Spiel ist nicht zu Ende wenn der Schiri abpfeift, bei uns im Stadion ist es zu Ende wenn Andi Kuske das sagt!! Damit das alle endlich verstanden haben.

Und was nicht geht ist auch, wenn Headcoaches mit Händen in den Hosentaschen einen in die Jahre gekommenen RTS (Rettungssanitäter) übers Spielfeld hetzen. Puls 200 - ich habs überlebt und mir ging es danach schlechter als dem Spieler. 

Dienstag Training mit ein paar neuen Gesichtern - wir freuen uns - und Donnerstag dann das Punktspiel unter Flutlicht gegen Wilhelmsruh. Hoffentlich dreht uns Herr Kuske nicht den Strom ab. Also: immer schön freundlich sein und bleiben. Bis dahin.        

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Ne Menge Spielfreude in Schönwalde.

Schönwalder SV - SSC teutonia 1:15 (1:9)

Die Spieler haben wieder Hunger und Lust am Spielen. Auch beim heutigen Testspiel im Schönwalde ließen sie nichts anbrennen. Von Anfang an voll da, mit vielen Kombinationen und ganz, ganz viel Offensivdrang überrannten sie die Schönwalder regelrecht auf den doch recht guten Rasenplatz. Weil sie Lust hatten! So soll es sein. Einige hätten gerne noch längere Einsatzzeiten gehabt. Es sollten aber alle mal ran. Sich zeigen und im Spiel zueinanderfinden. Aus der Sicht: ein voller Erfolg fürs Team. Lobenswert, dass die Schönwalder trotz des frühen und hohen Rückstandes immer weiter machten. Und dabei auch noch fair blieben. Gratulation!! Das Tor des Tages gelang Erfan ganz zum Schluss. Er und auch Elias - unser beiden 2007er!!!! im Team (Kevin dann auch noch dazu) - hängten sich voll rein und machten trotz der 20 Kilo weniger eine klasse Figur. Integration ist nicht nur eine Nationalitätenfrage sondern etwas Ganzheitliches auch über Altersgrenzen hinweg. Deshalb ein besonderes Lob an die Stammkräfte dieses Teams, die fördern aber auch fordern.

Am Sonntag haben wir dann ein ganz anderes Kaliber aus Pankow zu Gast. Der Jahrgang ist schon in der B-Jugend auffällig gewesen. Aufgrund überragender Leistungen. Mal schauen, ob unser Team auch das hinbekommt.      

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Gelungener Start gegen tapfere Pankower

SSC Teutonia - FSV Fortuna Pankow 10:1 (4:0)

Glückwunsch ans Team und hoffentlich eine Motivation für die kommenden Wochen. Zehn Tore haben Spaß gemacht und waren nicht unbedingt zu erwarten. Der Gegner kam irgendwie ganz recht. Nicht zu stark und auch sehr angenehm. Bei dem aktuellen Stand unserer körperlichen Fitness reichten die Basics aus vergangenen Jahren und ca. 30 Minuten, um das Spiel in die richtigen Bahnen zu lenken. Ab Halbzeit zwei wurde es dann oft ungenau und zerfahren. Es reichte dann auch, um mit ein paar guten Szenen weitere Treffer zu landen. Arbeiten, fit werden und alle neuen Spieler in die Muster einbinden. Das ist die Aufgabe in den nächsten Wochen. Viel mehr kann man zu Spiel nicht sagen. Außer noch ein Dankeschön  an Ersatzschiri Stephan Huthmann (starke Leistung) und an die zahlreichen Zuschauer.

Und: Stürmertrainer Souchard wirds freuen, dass seine "Mannen" treffen und nicht so viel tanzen wie er.       

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Ganz am Anfang. Vieles gut und unverdient verloren.

Nordberliner SC - SSC Teutonia 6:3 (3:1)

Zwei lockere Kennenlern- und Aufwärmeinheiten und ein paar neue Spieler, über die wir uns sehr freuen. Ein Altersmix aus 6 B-Jugendspielern, 10 jüngere Jahrgänge und 4 Ältere.

Das ist der Status für den Start in die neue Saison und vor dem ersten Testspiel.  Wir erwarteten nicht viel. Konditionell ist noch gar nichts passiert. Wir sind anwesenheitsbedingt sehr spät dran. Umso mehr überraschte uns der Auftritt am heutigen Tag. Das Ergebnis täuscht total. 2 klare Abseitstore und zwei einfache Fernschüsse aus 30 Metern verbuchte der Nordberliner SC auf seiner Seite. Die beiden anderen Gegentreffer waren auch mehr Zufallsprodukte. Der Rest war "lang aus der Abwehr", aber auch intensives Verteidigen und Ballerobern.

Wir konnten bei unserem Team dagegen schon viel Spielfreude erkennen. Ein Ballbesitz von 70% über die neuen 90 Minuten, viele Anläufe mit direkten Kombinationslösungen und auch einige Abschlüsse, die heute noch das Tor verfehlten. Das ist eine gute Basis für die anstehende Saison. Natürlich passen noch nicht alle Positionen und natürlich reichen die Körner auch noch nicht für die ganze Spielzeit und natürlich fehlt es an Spritzigkeit. Deswegen: alles gut, toll gemacht, habt Geduld und freut euch auf die Saison.     

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